es bleibt nicht mehr viel zeit für herbstliche impressionen aus dem hohen norden. im vergleich: hier der hof der philologischen fakultät vor einer woche
angeblich hat es letztes jahr um diese zeit schon geschneit. soweit verspricht der wetterbericht für den oktober noch temperaturen im plusbereich. hofft und betet mit mir.
aber gute bedingungen, um am schreibtisch zu sitzen und sich dem studium zu widmen. um den eindruck zu vermeiden, dass ich nur zu meinem vergnügen hier rumhänge eine beschreibung meiner uni-aktivitäten.
zweimal die woche besuche ich einen dreistündigen russisch-sprachkurs. wir behandeln hauptsächlich dinge, die ich eigentlich schon können sollte, wie etwa die zahllosen russischen bewegungsverben. ist für mich sehr gut, das mal zu wiederholen und finally zu verinnerlichen. bin insgesamt ganz glücklich über den sprachkurs, weil er mir von den anforderungen her nicht zuviel auferlegt und ich selber entscheiden kann, was ich üben und vertiefen will. also no external pressure (no need for that!).
zusätzlich gibts einmal wöchentlich einen spezialsprachkurs zu russischem kino.
mein lieblingskurs findet am freitag statt, ein 4 stündiges seminar zur "pädagogik der kreativen persönlichkeitsentwicklung". super mischung aus theoretisch-philosophischem background und methoden für die eigene unterrichtspraxis. aus irgendeinem grund besuchen nur meine wiener kollegin tini und ich das seminar, so dass das programm auf unsere "special needs" abgestimmt werden kann. die professorin ist eine sehr interessante, intelligente lady, der kurs daher mein "top pick".
weniger toll ist das folgende kurs-doppelpack: "psychologie der lehre an der hochschule" und "entwicklung und selbstentwicklung von studierenden". schnarch. die eine professorin redet unwahrscheinlich schnell und die andere viel zu leise. erstaunlicherweise krieg ich trotzdem ganz gut mit, um was es geht, aber insgesamt sind meine mittwoch abende reichlich frustrierend. ein plus, trotz alledem: die kolleginnen sind sehr nett und hilfsbereit. und auch nicht schlecht, dass die beiden kurse mitte november zu ende sind.
und gestern:
angeblich hat es letztes jahr um diese zeit schon geschneit. soweit verspricht der wetterbericht für den oktober noch temperaturen im plusbereich. hofft und betet mit mir.
aber gute bedingungen, um am schreibtisch zu sitzen und sich dem studium zu widmen. um den eindruck zu vermeiden, dass ich nur zu meinem vergnügen hier rumhänge eine beschreibung meiner uni-aktivitäten.
zweimal die woche besuche ich einen dreistündigen russisch-sprachkurs. wir behandeln hauptsächlich dinge, die ich eigentlich schon können sollte, wie etwa die zahllosen russischen bewegungsverben. ist für mich sehr gut, das mal zu wiederholen und finally zu verinnerlichen. bin insgesamt ganz glücklich über den sprachkurs, weil er mir von den anforderungen her nicht zuviel auferlegt und ich selber entscheiden kann, was ich üben und vertiefen will. also no external pressure (no need for that!).
zusätzlich gibts einmal wöchentlich einen spezialsprachkurs zu russischem kino.
mein lieblingskurs findet am freitag statt, ein 4 stündiges seminar zur "pädagogik der kreativen persönlichkeitsentwicklung". super mischung aus theoretisch-philosophischem background und methoden für die eigene unterrichtspraxis. aus irgendeinem grund besuchen nur meine wiener kollegin tini und ich das seminar, so dass das programm auf unsere "special needs" abgestimmt werden kann. die professorin ist eine sehr interessante, intelligente lady, der kurs daher mein "top pick".
weniger toll ist das folgende kurs-doppelpack: "psychologie der lehre an der hochschule" und "entwicklung und selbstentwicklung von studierenden". schnarch. die eine professorin redet unwahrscheinlich schnell und die andere viel zu leise. erstaunlicherweise krieg ich trotzdem ganz gut mit, um was es geht, aber insgesamt sind meine mittwoch abende reichlich frustrierend. ein plus, trotz alledem: die kolleginnen sind sehr nett und hilfsbereit. und auch nicht schlecht, dass die beiden kurse mitte november zu ende sind.
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