haben am samstag das sagenumwobene "neuholland" besucht. eine im 18.jahrhundert künstlich geschaffene insel, auf der schiffe gebaut und getestet wurden, auf der sich im ersten weltkrieg eine radiostation befand, von der aus lenin 1917 den beginn der revolution verkündete und die seit vielen jahrzehnten kaum benutzt wurde.
sehr geheimnisvoll sieht es aus, das neue holland. das schild rechts sagt uns eintritt verboten.
but not anymore! der oligarch roman abramovitsch (owner of the chelsea soccer club) hat die insel aufgekauft. in kürze entstehen dort hotels, wohnungen und ein museum mit seiner hauseigenen kunstsammlung. im sommer durfte die insel noch zwischengenutzt werden und turned into pretty hipp place mit kunst, cafes und skateboardrampe. dieses wochenende hat der spaß geendet, ab jetzt wird gebaut.
am sonntag waren wir bei einem festival namens "zeitgenössische kunst in traditionellen museen." eine interessante sache des petersburger duos "mylo" (seife) war im museum für hygiene zu sehen.
dieser schaurige köter steht auf 4 türmen aus selbstproduzierten seifenziegeln. sein schöpfer sitzt nebenan. Titel der Arbeiten: "Hund auf Pfosten" und "Opferaltar". Thematisch geht es wohl um Körperreinigung als Ritus.
nachdem das museum am sonntag leider nur einen raum für die sonderausstellung göffnet hatte, konnte ich dieses arme tier zwar erspähen, aber keine näheren informationen darüber aquirieren. ein pawlowscher hund wird es wohl nicht gewesen sein.
sehr geheimnisvoll sieht es aus, das neue holland. das schild rechts sagt uns eintritt verboten.
but not anymore! der oligarch roman abramovitsch (owner of the chelsea soccer club) hat die insel aufgekauft. in kürze entstehen dort hotels, wohnungen und ein museum mit seiner hauseigenen kunstsammlung. im sommer durfte die insel noch zwischengenutzt werden und turned into pretty hipp place mit kunst, cafes und skateboardrampe. dieses wochenende hat der spaß geendet, ab jetzt wird gebaut.
nina amongst talking mice
auch hier ist community gardening angesagt
am sonntag waren wir bei einem festival namens "zeitgenössische kunst in traditionellen museen." eine interessante sache des petersburger duos "mylo" (seife) war im museum für hygiene zu sehen.
dieser schaurige köter steht auf 4 türmen aus selbstproduzierten seifenziegeln. sein schöpfer sitzt nebenan. Titel der Arbeiten: "Hund auf Pfosten" und "Opferaltar". Thematisch geht es wohl um Körperreinigung als Ritus.
nachdem das museum am sonntag leider nur einen raum für die sonderausstellung göffnet hatte, konnte ich dieses arme tier zwar erspähen, aber keine näheren informationen darüber aquirieren. ein pawlowscher hund wird es wohl nicht gewesen sein.
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